Nachdem wir einen riesigen Berg Holzschnitt in Brennholz, Kleinholz und Häckselschnipsel zerlegt haben, haben wir ein Lagerfeuer auf einem Baumstumpf gemacht.

Papas Idee war, das der Baumstumpf dabei abbrennt, sodass er leichter verrottet. Also hat er mit der Kettensäge eine Mulde in den Stumpf gesägt, und darin ein Feuer entfacht. Darauf haben wir immer wieder trockene Zweige gelegt, bis das Feuer groß und stark war.

Dann haben wir uns eine Bank gebaut, auf die wir uns alle vier gesetzt haben, um beim Feuer Chips zu essen. Das war warm und gemütlich. Sarah hatte ein wenig Angst, weil durch die warme Luft die Umgebung angefangen hat, etwas zu wackeln, aber ich konnte sie beruhigen. Zum Abendessen habe ich das Feuer mit Marpe-Wasser gelöscht.

Leider hat die Idee nicht ganz geklappt. Das Buchenholz war noch zu feucht, es ist kaum etwas mit abgebrannt. Schön war der Abend trotzdem. 

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